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Mädchen Reise Versicherung

Reiseversicherung für Ihre Hotelgäste

Corona und Urlaubsplanung – wie geht das? Ihre Gäste möchten gerne Zimmer buchen, sind sich aber nicht sicher, ob sie die Reise zum geplanten Zeitraum dann wirklich antreten können. Mit einer Reiseversicherung lassen sich alle Risiken ausschließen. Sie bekommen Buchungen und Ihre Gäste Planungssicherheit!

Strandurlaub an der Ostsee oder Wandern in den Alpen? Mit der Reiseversicherung für Deutschland planen Ihre Gäste ohne Risiko. Kommt vor oder während der Reise etwas dazwischen, erstattet der Versicherer die Stornokosten für Unterkunft oder Mehrausgaben bei der An- und Abreise. Wellness, Surf-Kurs oder Yogastunden gebucht? Die Reiserücktrittsversicherung sichert auch zusätzliche Freizeitangebote ab.

  • Arrangement-Preis: Der Tarif berücksichtigt die Gesamtsumme der gebuchten Leistungen (inklusive der Anreise) für alle Mitreisenden
  • Erstattung bei Abbruch: 100 % des Reisepreises bei Abbruch in der ersten Reisehälfte, danach Erstattung aller nicht in Anspruch genommener Reiseleistungen, außerdem Erstattung zusätzlicher Rückreisekosten
  • Schutz bei Verspätungen und Unterbrechung: Der Gast bekommt zusätzlich entstandene Reisekosten für Hin- oder Rückreise zurück
  • Auslandskrankenschutz bei Kurzreisen ins benachbarte Ausland (im Tarif Deutschlandschutz)
  • Corona-Reiseschutz optional abschließbar

Geben Sie diesen Link an Ihre Kunden weiter oder integrieren Sie diesen in Ihren Buchungsprozess. Sie haben keinerlei Beratungs- oder Verwaltungsaufwand und der Gast bekommt bei einem Rücktritt oder einem Abbruch die Kosten von der Versicherung erstattet.

> Hier geht es zur Reiseversicherung für Ihre Kunden

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Nach Corona: Betriebsschließung wieder absichern

Die Betriebsschließungsversicherung (BSV) hat vielen Hoteliers und Gastronomen viel Ärger gemacht. Trotz einer bestehenden Police haben viele in der ersten Coronawelle keine oder nur geringe Zahlungen von den Versicherungsgesellschaften erhalten. Ist dies das Ende der BSV oder macht ein Neuabschluss Sinn?

Die BSV wurde ursprünglich entwickelt, um vor den finanziellen Folgen einer behördlich angeordneten Schließung eines konkret versicherten Betriebes zu schützen. Gedacht war an lokal begrenzte und im Versicherungsvertrag definierte Infektionskrankheiten. Für ein globales Ereignis wie die Corona-Pandemie war und ist die BSV nicht gedacht.

Sicher ist, dass es die Betriebsschließungsversicherung in der bisherigen Form so nicht mehr geben wird.

Pandemierisiken werden nicht in voller Weise oder von einzelnen privaten Versicherungsunternehmen gedeckt werden können. Solche Risiken können gemeinschaftlich nicht ausgeglichen werden, denn dafür reicht die Kapitalkraft der Versicherer nicht aus. Ob es ein privat-staatliche Absicherungsmodell geben wird, ist noch nicht entschieden.

Betriebsschließungsversicherung unter neuen Bedingungen

Aktuell gibt es zwar noch Anbieter am Markt, bei denen Corona nicht ausgeschlossen ist. Doch in diesen Verträgen sind die Versicherungsbedingungen sehr unattraktiv gestaltet. So greift der Versicherungsschutz nur bei einer Einzelverfügung und bei einer Infizierung im Betrieb. Mehrfache Schließungen aufgrund derselben Krankheit werden ebenfalls nicht anerkannt. Die restlichen Sachversicherungen in der Police sind deutlich schlechter als die All-Risk von Fritz & Fritz und das bei deutlich erhöhten Prämien.

Zur Sicherstellung des Versicherungsschutzes empfehlen wir eine BSV, die ein normales Infektionsgeschehen (Salmonellen, Bakterien) absichert, Pandemien aber ausschließt. Gerne errechnen wir Ihnen ein Angebot. Senden Sie uns dafür einfach eine Anfrage an service@fritzufritz.de oder per Whatsapp unter Angabe des Unternehmens und Ihren Kontaktdaten.

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Cyber-Kriminalität: Bevor Sie selbst haften müssen!

Die Arten der Cyber-Kriminalität sind vielfältig und werden im Laufe der Zeit immer umfangreicher. Nie war es so leicht wie heute, im Internet Anleitungen und Tools für eine Cyber-Attacke zu finden. Durch den einfachen Zugang zu den Informationen kann also nicht mehr nur ein ausgewiesener IT-Experte, sondern theoretisch auch Ihr Nachbar zum Täter werden.

Erwartungsgemäß steigt die Internetkriminalität von Jahr zu Jahr. Doch neben den enormen Schadenshöhen, die auf einen selbst zukommen können, gibt es noch weitere Gefahren, die die Internetkriminalität mit sich bringt. Werden Sie beispielsweise selbst Opfer eines Datendiebstahls und werden hierbei persönliche Kundendaten entwendet, kann man hierfür haftbar gemacht werden. Kann dann vor Gericht der Nachweis erbracht werden, dass man die Daten nicht entsprechend gesichert und dem Täter den Zugang ermöglicht hat, werden die Schadensersatzforderungen des geschädigten Dritten nicht lange auf sich warten lassen.

Aus einem Opfer kann somit schnell ein Mitschuldiger werden. Denn die Rechtsprechung vertritt in dieser Sache einen klaren Standpunkt: Wer zum Beispiel durch unzureichende Sicherung seines Datenbestandes eine Schädigung eines Dritten begünstigt, ist Mitschuldiger (siehe u. a. auch IT-Sicherheitsgesetz, EU-Datenschutzgrundverordnung § 202a ff. StGB).

Möchten Sie Ihr Unternehmen ernsthaft vor den finanziellen Folgen von Cyber-Risiken schützen, müssen sowohl Eigen- als auch Fremdschäden abgesichert werden. Fritz & Fritz bietet dafür passende Tarife an. Wir helfen Ihnen gerne, den für Sie passenden Schutz zu finden. Kommen Sie bitte einfach auf uns zu!

 

Die Vielfalt der Internetkriminalität

Laut statistischem Bundesamt gab es im Jahr 2019 über 100.500 polizeilich erfasste Fälle von Cyber-Kriminalität in Deutschland, die einen Schaden von mehreren hundert Millionen Euro verursacht haben. Unter den Begriff Cyber-Kriminalität fallen unter anderem die folgenden Punkte:

  • Mailbomben (organisiertes Verschicken einer Vielzahl von Mails, die zu Serverüberlastungen führen)
  • DoS-Attacke (Denial of Service: Dienstblockade aufgrund einer Überlastung von Infrastruktursystemen)
  • Datenmissbrauch (betrügerischer Missbrauch von sensiblen Daten, z. B. Bankverbindung)
  • Datensabotage (Beschädigung, Veränderung oder Löschen von Daten)
  • digitale Erpressung (z. B. Blockade eines Rechners, die erst gegen Bezahlung aufgehoben wird oder angedrohte Veröffentlichung sensibler Kundendaten)

Quelle: VEMA

Produktlösung: Cyber-Schutz

Hier erfahren Sie mehr zum Fritz & Fritz Cyber-Schutz.
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Internetkriminalität: Jeder zweite Betrieb betroffen

Der Anteil der Unternehmen, die hierzulande Ziel einer Cyber-Attacke wurden, ist 2020 auf 46 Prozent gestiegen! Jedes vierte Unternehmen wurde sogar mehrmals angegriffen, für 17 Prozent wurde diese Attacken sogar potentiell existenzgefährdend! Sind Sie wirklich vorbereitet?

Jede Attacke sorgt in Deutschland im Durchschnitt für einen Schaden von 21.818 Euro und ist damit fast doppelt so teuer im internationalen Vergleich (11.932 Euro). Die teuerste Einzelattacke verzeichnete mit 4.636 TEU ebenfalls ein Unternehmen aus Deutschland!

Viele Firmen unterschätzen die Gefahr

Immer professioneller agierende Hacker treffen auf Unternehmen, die nur im Schneckentempo ihre IT-Sicherheit verbessern, auch weil sie nur schwer geeignetes IT-Personal finden.

Umso beunruhigender, wie deutsche Unternehmen mit der Bedrohung durch Cyberkriminalität umgehen. Nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im produzierenden Gewerbe ist sich eine Mehrzahl der kleinen und mittelgroßen Unternehmen grundsätzlich der Gefahr bewusst, die von Hackern ausgeht (56 Prozent). Für sich selbst stufen die Entscheider das Risiko aber geringer ein. Nach dem Motto: Das Risiko ist da, aber mein Unternehmen wird es schon nicht treffen.

Wie kommen die Verantwortlichen darauf? Zum einen meinen die Verantwortlichen, ihre Compu­tersysteme umfassend gegen Cyberangriffe geschützt zu haben. Zum anderen halten sich viele für zu klein und unbedeutend, um für Hacker interessant zu sein. Insbesondere die letztgenannte Einschätzung ist für Sicher­heitsexperten bestenfalls leichtsinnig. „Hoch­professionelle Angriffe von Cyberkriminellen mit Ransomware etwa, Verschlüsselung und Diebstahl von Daten und Firmengeheimnis­sen und deren Verkauf oder Veröffentlichung sind eine reale Gefahr geworden“, sagt Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Hier gibt es eine Zusammenfassung der Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2020 und ein Bericht des GDV, aus dem die erschreckenden Daten sind.

Um die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens im Bereich der Cybersicherheit zu verstehen, bietet unser Partner Hiscox einen Fragebogen für Sie an. Sechs Bereiche der Cybersicherheit werden abgefragt und bewertet. Die Prüfung können Sie hier online durchführen. Oben können Sie die Sprache auf Deutsch einstellen.

Produktlösung: Cyber-Schutz

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Cyberkriminalität: Neue Angriffe auf Microsoft Systeme

Seit Anfang März greifen Hacker gezielt Microsofts Exchange Server 2010 bis 2019 an. Trotz eingeleiteter Gegenmaßnahmen durch Microsoft, ist die Bedrohung nicht abgewendet. Inzwischen läuft eine beispiellose Angriffswelle gegen entsprechende Exchange-Instanzen und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ruft die Alarmstufe Rot aus.

Unser Krisendienstleister HiSolutions, hat aus diesem Grund unter anderem Handlungsempfehlungen (Hilfe zur Selbsthilfe), sowie Hilfestellungen zur Detektion bereitgestellt.

Das BSI empfiehlt dringend das Einspielen der von Microsoft bereitgestellten Sicherheitsupdates. Anfällige Exchange-Systeme sollten aufgrund des sehr hohen Angriffsrisikos dringend auf entsprechende Auffälligkeiten geprüft werden. Mehr Informationen dazu hält die speziell eingerichtete Seite des BSI bereit.

Für alle Hoteliers und Gastronomen, die bisher noch keine Cyber-Versicherung abgeschlossen haben, sollte die neuerliche Attacke der Weckruf sein! Es kann jedes Unternehmen treffen, egal wie gut es aufgestellt ist oder wie klein es auch ist!

Produktlösung: Cyber-Schutz

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