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Hotelversicherung: Maklerservice entscheidend für sichere Verträge

KFZ, Reise, Hausrat: Immer mehr Versicherungen können einfach online abgeschlossen werden. Selbst Gewerberisiken lassen sich heute über das Internet abschließen. Doch passt das für jedes Risiko und für jeden Betrieb? Helfen normierte Fragebögen, um alle Gefahren zu erfassen und wirkungsvoll abzusichern?

Wenn ein Gutachter erst ins Haus kommt, wenn ein größerer Schaden entstanden ist, ist es meist zu spät: Dann hält häufig der Vertrag nicht, was sich der Versicherte von ihm erwartet. Meist liegt das Problem nicht beim Versicherer. Vielmehr wurden Deckungssummen falsch kalkuliert, Lücken im Vertrag nicht erkannt oder einfach das falsche Produkt gewählt. 

 

Komplexe Risiken

Bei komplexen Risiken, wie sie im Hotel- und Gastronomiebetrieb vorkommen, sollten Sie sich von einem Experten beraten lassen: Ein neutraler Gutachterservice unterstützt bei der richtigen Beurteilung und bei der Auswahl einer wirkungsvollen Absicherung. Meist macht eine gemeinsame Vor-Ort-Besichtigung Sinn – auch weil Betriebsblindheit mögliche Gefahrenstellen ausblendet.  Leistungen wie ein Gebäude- und Inventarwertermittlung oder eine Feuer-Besichtigung inklusive Brandschutz oder eine Zürs-Auswertung (Hochwasser) helfen später, das richtige Versicherungspaket zu schnüren oder eine Ausschreibung vorzubereiten.

Versicherungsmakler wie Fritz & Fritz stellen die gewonnenen Erkenntnisse dem bestehenden Schutz gegenüber und bewerten die bestehenden Risiken für den Betrieb. Anschließend besteht die Möglichkeit, beim bestehenden Partner nachzuverhandeln und ein neues Versicherungskonzept zu erstellen. 

 

Jahresgespräche sind unverzichtbar 

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Sie arbeiten schon seit Jahren mit „Ihrem“ Versicherungsvertreter zusammen? Es besteht ein freundschaftliches Vertrauensverhältnis? Auf menschlicher Ebene ist eine solche Partnerschaft toll und bringt ein gutes Sicherheitsgefühl. Wenn jedoch die Verträge seit Jahren unverändert laufen, nie etwas angepasst oder per Gutachten dokumentiert wurde, droht im Schadenfall der Bruch. Denn stimmen die vereinbarten Konditionen nicht mehr mit der Situation im Betrieb überein, kann der Vertreter trotz aller Freundschaft auch nicht mehr helfen. Dann gelten nur noch die „harten“ Vertragsbedingungen. Im Großschaden wird eine solche Situation schmerzhaft.

Deshalb: Bestehen Sie auf eine regelmäßige Durchsprache Ihrer Versicherungen! Eine Risikobewertung kann nur anhand der im Augenblick vorhandenen Gefahren erfolgen. Nicht wenige Themen, die vor Jahren noch nicht existierten, sind heute brandaktuell und gefährlich: Wetterkapriolen und Cyberrisiken seien hier genannt!

Produktlösung: All-Risk Hotel

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Sachwertgutachten

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Starkregen: Risiko steigt ab Mai deutlich an

Nur etwa die Hälfte aller Wohngebäude in Deutschland sind gegen alle Naturgefahren versichert. Bevor die Starkregensaison los geht, sollten Immobilienbesitzerinnen und -besitzer ihren Versicherungsschutz überprüfen.

Mit steigenden Temperaturen nimmt die Gefahr extremer Niederschläge zu, die zu Überschwemmungen und Hochwasser führen können. Üblicherweise dauert die Starkregensaison von Mai bis September. Aufgrund des Klimawandels treten heftige Regenfälle aber vermehrt schon im April auf. Gefährdet sind nicht nur Flussanrainer, denn Starkregen kann überall in Deutschland auftreten und zu schweren lokalen Überflutungen führen. Deutschlandweit ist bislang nur etwa die Hälfte aller Wohngebäude umfassend gegen Naturgefahren abgesichert. Wer jetzt eine Versicherung abschließt, sollte daran denken, dass es meist eine so genannte Wartezeiten gibt: Damit nicht jeder erst dann aktiv wird, wenn der Schaden schon passiert ist oder absehbar war, gibt es eine Karenzzeit, bis der erste Schaden reguliert werden kann.

Prävention zur Vermeidung von Schäden

Neben einer Elementarschadenversicherung ist Prävention ein zentraler Baustein zur Vermeidung von Schäden. Zum Überschwemmungsschutz sollte schon beim Bau eine geringfügige Überflutung des Grundstückes mit eingeplant werden. Auch sollten Flächen erhalten bleiben, auf denen Wasser versickern kann. Bestandsgebäude können nachgerüstet werden, etwa durch Aufkantungen vor außen befindlichen Kellertreppen und Lichtschächten oder den Einbau wasserdichter Kellerfenster.

 

Quelle: GDV

Produktlösung: All-Risk Gastro

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Produktlösung: All-Risk Hotel

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Internet Cyberrisiken Versicherung

Cyberrisiko im Mittelstand steigt

Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen werden zum Ziel von Cyberattacken. Geringes Risikobewusstsein und mangelhafte IT-Sicherheit machen es den Angreifern leicht.

Je kleiner, umso uninteressanter? Wer nach diesem Credo seine IT-Landschaft schützt, lebt gefährlich. Laut einer Forsa-Umfrage für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft erlitt schon mehr als jeder vierte Mittelständler (28 Prozent) bereits einen finanziellen Schaden durch Cyberangriffe. Die Kosten belaufen sich dabei auf mehr als 20.000 Euro (Quelle: Hiscox Cyber Readiness Report). Kein Wunder:  Die Schadsoftware muss erstmal gefunden und beseitigt werden, Daten gehen verloren und müssen aufwendig wiederhergestellt werden, der Betrieb funktioniert nur eingeschränkt oder kommt vollkommen zum Erliegen.

Nach der Forsa-Befragung schätzen drei Viertel das Risiko durch Cyber-Kriminalität im Mittelstand als hoch ein. Doch für den eigenen Betrieb glauben nur 36 Prozent eine Gefahr. Dabei sind die Angriffspunkte meist offensichtlich und hausgemacht: Schlechte Absicherung durch Virenprogramme und Firewalls, unregelmäßige Updates, sorgloser Umgang mit Passwörtern.

Erpressungsprogramme größte Bedrohung

Programme, die Daten auf infizierten Rechnern verschlüsseln (sogenannte Ransomware ) breiten sich aktuell rasant aus und stellen die größte Gefahr dar. Nach Aussagen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde fast jeder dritte von rund 600 befragten Betrieben damit erfolgreich angegriffen.

Schad- und Spionagesoftware kommen aber auch durch unaufmerksame Mitarbeiter auf Ihren Rechner: Anhänge in E-Mails und verseuchte Links werden geklickt und lassen sich dann nicht mehr aufhalten.

Schutz bietet neben der ständigen Pflege der IT und regelmäßigen Schulungen für Mitarbeiter eine Cyberversicherung. Die lässt die Kosten eines Cyberangriffs abfedern, wenn sie auch nicht den Ärger verhindert. Eine solche Absicherung ersetzt aber nicht nur den wirtschaftlichen Schaden. Sie hilft im Ernstfall auch, die Auswirkungen eines Angriffs möglichst gering zu halten und beispielsweise zerstörte Daten wiederherzustellen.

Die Cyberversicherung deckt

  • Eigenschäden: Wirtschaftliche Schäden durch Betriebsunterbrechung und Kosten der Datenwiederherstellung und System-Rekonstruktion.
  • Drittschäden: Schadensersatzforderungen von Kunden wegen Datenmissbrauch werden entschädigt oder abgewehrt, wenn nicht berechtigt.
  • Service-Leistungen: IT-Forensik-Experten zur Analyse, Beweissicherung und Schadenbegrenzung.
  • Anwälte für IT- und Datenschutzrecht zur Erfüllung der Informationspflichten.
  • PR-Spezialisten für Krisenkommunikation zur Eindämmung des Imageschadens.

Quelle: GDV

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Netzwerk Cyberrisiken Versicherung

IT-Sicherheit: Cyberstrategie für kleines Budget

Hotelbetriebe werden zunehmend von Internetkriminalität bedroht. Wie Sie sich und Ihre Kundendaten wirkungsvoll schützen können, zeigt die Checkliste:

Verantwortung für Cyber-Sicherheit in feste Hände

Vielen Unternehmen fehlt ein Beauftragter für Cyber-Sicherheit. Die Identifikation, Nachverfolgung und Dokumentierung von Cyber-Angriffen wird so erschwert, niemand fühlt sich verantwortlich. Eine langfristige Strategieplanung ist nicht möglich. Legen Sie deshalb einen Verantwortlichen für IT-Sicherheit fest!

Prozesse klar definieren

Die Installation von Anti-Virus-, Anti-Spyware- und Anti-Malware-Technologien wird regelmäßig vergessen, Daten zur Cyber-Sicherheit nicht erhoben? Definieren Sie klare Prozesse für Ihre IT-Sicherheit und überwachen/dokumentieren Sie sie.

Mitarbeiter besser schulen

Weniger als die Hälfte der kleinen Unternehmen schulen derzeit ihre Mitarbeiter! Dabei besteht dort ein erhöhtes Risiko. Schulen Sie regelmäßig und überprüfen Sie die Einhaltung der Regeln!

Datenpannen müssen zu effektiven Maßnahmen führen

Nach einer Attacke aus dem Internet reagiert nur jedes zweite Unternehmen und verbessert seine Cyber-Maßnahmen. Deshalb: Nutzen Sie eine Attacke und rüsten Sie sich mit den gewonnenen Erfahrungen gegen die nächsten Angriffe, um nicht wieder Opfer zu werden.

Lieferanten gewissenhaft prüfen

Häufig kommt es in Lieferketten zu Datenlecks. Prüfen Sie deshalb auch Ihre Lieferanten, wie diese mit Ihren Daten umgehen und welche Daten zu Ihnen gesendet werden.

IT-Attacken simulieren

Gerade einmal jedes vierte Unternehmen hat einmal eine IT-Attacke simuliert, jedes Dritte ein Phishing-Experiment. Dabei wird so ersichtlich, wie die Angestellten sich verhalten und wo die Schwachpunkte in der Organisation liegen.

Cyber-Versicherung abschließen

Im Vergleich zu größeren Unternehmen (50 Prozent) haben nur ein Viertel aller kleinen Betriebe eine Cyber-Versicherung abgeschlossen. Sichern Sie sich ab und nutzen Sie die zusätzlichen Maßnahmen der Versicherer zur Vorbeugung von Cyber-Attacken!

 

Quelle: Hiscox

Produktlösung: Cyber-Schutz

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Cyberversicherungen: Prävention immer mehr im Vordergrund

Ihr Geschäftsrisiko Nummer eins heißt „Cyberkriminalität“. Attacken aus dem Internet werden heute als viel wahrscheinlicher eingestuft als ein Feuer, Umweltschäden oder eine Betriebsunterbrechung. Fast 40 Prozent aller Unternehmen haben Angst, Daten, Umsatz und damit Kunden zu verlieren. Die Frage ist nicht mehr, OB etwas passiert, sondern nur WANN! Denn jedes vierte Unternehmen war schon einmal Opfer einer Attacke.

„Ohne Sicherheitsmaßnahmen bekommt heute keiner mehr eine Cyberversicherung.“ Diese klare Aussage bekommt man als Hotelier zu hören. Grundsätzlich geht IT-Sicherheit vor und
erst danach kommt der Abschluss einer Cyberversicherung. Es gilt also, seine Hausaufgaben zu machen: Mitarbeitende schulen und die IT auf den aktuellen Stand bringen.

Schwachpunkt Mitarbeiter*innen

Jede Woche erreichen Sie Unmengen an Spammails, die Ihr System stören oder lahmlegen können. Ihre Mitarbeiter*innen öffnen diese meist ungewollt und setzen damit möglicherweise den Mechanismus in Gang. Neben der Regulierung von Schäden bieten Cyberversicherungen heute wirkungsvolle Präventionsmaßnahmen, die die Prozesse in Ihrem Unternehmen durchleuchten und Ihre Mitarbeitenden schulen und sensibilisieren.

So bieten einige Versicherer eine kostenfreie Trainingsplattform für Mitarbeiter*innen. Beim so genannten Cyber-Training wird der Umgang mit Cyber-Gefahren geschult. Meist ist die Schulung oder das Seminar als Online-Training konzipiert und verbessert sogar Ihren Versicherungsschutz nach Abschluss der Maßnahme.

Kostenpflichtige Zusatzleistungen

Weitergehende Präventionsmaßnahmen und eine professionelle Analyse von IT-Schwachstellen kosten Geld, das Investment ist aber sinnvoll angelegt. Angeboten werden unter anderem:

  • Cyber-Monitoring zur Bestimmung des Sicherheitsniveaus in Ihrem Unternehmen
  • Cyber-Beratung zu Themen der Sicherheit, IT und des Notfallmanagements
  • E-Learning-Plattform zur konsequenten Sensibilisierung der Beschäftigten
  • Simulierte Angriffe wie Phishing-Attacken oder Hackeraktivitäten durch den Versicherer, um Schwachstellen aufzudecken und Datenlecks zu schließen

Fritz & Fritz berät Sie gerne und vermittelt Ihnen die passenden Experten.

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