Kategorie: Cyber

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IT-Sicherheit: 1270 Prozent mehr Schadsoftware!

2016 ist die Zahl von Computerattacken explosionsartig um 1.270 Prozent angestiegen. Das zeigt der „Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland“, den das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (kurz BSI) jährlich herausgibt.

Der Bericht beschreibt und analysiert die aktuelle IT-Sicherheitslage, die Ursachen von Cyber-Angriffen sowie die verwendeten Angriffsmittel und -methoden. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung biete Cyber-Angreifern weitreichende Möglichkeiten, Informationen auszuspähen, Geschäfts- und Verwaltungsprozesse zu sabotieren oder sich auf Kosten Dritter zu bereichern.

Angreifer verfügen über leistungsfähige und flexibel einsetzbare Angriffsmittel: So werden täglich rund 380.000 neue Schadprogrammvarianten entdeckt. Die Anzahl von Spam-Nachrichten mit Schadsoftware im Anhang ist explosionsartig um 1.270 Prozent angestiegen. Gleichzeitig verlieren bisherige klassische Abwehrmaßnahmen weiter an Wirksamkeit. Im Fokus der Angriffe stehen Unternehmen, Verwaltung, Forschungseinrichtungen und Bürger.

Cyber-Sicherheit ist die wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Digitalisierung in Deutschland“, sagt Arne Schönbohm, Präsident des BSI.

Quelle: BSI

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Internet: Wie Cyberpolicen schützen

Ein kurzer Mausklick auf einen E-Mail-Anhang reicht machmal aus, um Unternehmen für Wochen lahmzulegen. Erpresserische Schadsoftware verschlüsselt Kundendaten, Hacker stehlen Kreditkartendaten.

Auf 51 Milliarden Euro schätzt der Hightech-Verband Bitkom die Kosten durch Cyberattacken. Betroffen davon sind nicht nur Industrieunternehmen, sondern immer stärker auch Hotels. Schäden, gegen die sich Unternehmen inzwischen versichern können.
Abgedeckt werden zum Beispiel Kosten durch Betriebsunterbrechungen, Schäden, die Dritten entstehen und Schäden durch so genannte Cryptosoftware, die die Daten ihrer Opfer durch Verschlüsselung unzugänglich macht. Auch die Kosten für Hardware, die sich nach einem Cyberangriff nicht mehr benutzen lässt sowie für IT-Fachleute, die den entstandenen Schaden analysieren und wieder aufräumen, lassen sich so versichern.

Trotzdem sollten Unternehmen Mindeststandards nachweisen. Dazu gehören ein Informationssicherheitsbeauftragten genauso, wie Datenbackups und ein Basisschutz gegen Viren und eine Firewall.

Quelle: general-anzeiger-bonn.de, 14.5.2016

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IT: Datenrettung kostet Geld

Durch fehlerhafte Bedienung, Überspannung oder andere Schadensursachen werden oft nicht nur elektronische Geräte beschädigt. Auch Festplatten, Datenbänder, Speicherkarten oder interne Speichermodule können so leicht beschädigt werden. Kommt es durch einen Schadensfall zum Daten- oder Softwareverlust, lahmt der Geschäftsbetrieb in nahezu allen Firmen.

Daten neu aufzuspielen, neu zu erfassen oder zu retten, kostet Zeit und Geld. Die Kosten hierfür können Sie z. B. über eine Elektronikversicherung absichern. Viele Anbieter bieten hier die Möglichkeit, eine gesonderte Versicherungssumme für anfallende Kosten bei schadenbedingtem Datenverlust abzusichern. In einigen Tarifen am Markt ist diese Leistung bereits automatisch mit enthalten. Ein solcher Schutz ist eine perfekte Ergänzung zu Ihrer gewerblichen Inhaltsversicherung.

 

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Hackerangriffe bedrohen Hoteliers

Kürzlich titelte der IT-Datendienst Heise: „Kassensysteme der Hilton-Kette in den USA gehackt“. Angreifer hatten offenbar standortübergreifend Kassensysteme des Hilton-Hotelkonzerns infiltriert und Zahlungen bei Hotelrestaurants, Geschenke-Shops und anderen Verkaufsstellen manipuliert. (Quelle: www.heise.de)

In einer schriftlichen Stellungnahme habe anschließend Hilton verkündet, dass ihnen der Schutz von Kreditkartendaten der Kunden sehr am Herzen liege. Man treibe großen Aufwand und beschäftige namhafte Experten, um Datensicherheit zu gewährleisten. Leider sehe sich jedes Unternehmen mit der allgegenwärtigen Gefahr von Kreditkartenbetrug konfrontiert. Hilton nehme die Meldungen sehr ernst und untersuche die Angelegenheit.

Die Meldung sollte jeden Hotelbesitzer aufschrecken: Was bei Hilton passiert, kann jedes Unternehmen betreffen. Deshalb rät Fritz & Fritz dringend zur Absicherung der Cyberrisiken. Wichtige Bausteine unseres wirkungsvollen Versicherungsschutzes sind:

Eigenschadenversicherung („Cyber-Versicherung“): Versicherungsschutz der Cyber-Police umfasst Ansprüche Dritter und deren Abwehr bei Verletzung des Datenschutzes, der Vertraulichkeit und des Persönlichkeitsrechts. Er beinhaltet ferner Eigenschäden infolge von Datenwiederherstellung und Ertragsausfall sowie Kosten für Forensik, für die Sicherung der Reputation und der Krisenkommunikation.

Cyber-Haftpflicht: Dieser Baustein deckt Schäden durch eigenes Verschulden. Dazu gehören sowohl eine Verletzung von Datenschutzrechten, als auch die Kosten des Krisenmanagements.

Rechtsschutz: Schützt passiv, wenn dem Unternehmen etwa Abmahnungen ins Haus flattern oder bei der aktiven Durchsetzung eigener Forderungen.

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Überwachung Sicherheit Hotelversicherung

Fritz & Fritz bietet Internet-Schutz

Fritz & Fritz bietet Ihnen ab sofort Internetberatung und -versicherungsschutz. Die Lösung „Fritz & Fritz Cyber-Schutz“ bietet mit seinen drei Komponenten „Eigenschadenversicherung“, „Cyber-Haftpflicht“ und „Rechtsschutz“ umfassende Sicherheit im Umgang mit dem Internet.

Mit der weltweiten Vernetzung über das Internet ergeben sich große Chancen, aber ebenso viele Gefahren. Der Diebstahl von Kunden- und Kreditkartendaten ist genauso an der Tagesordnung, wie das Lahmlegen der Website und das Hacken von E-Mail-Postfächern. Anschließend wird vom Postfach des Hotels oder des Gastronomiebetriebes Schadsoftware an Kunden und Partner versendet, ohne dass der Betreiber es bemerkt.

Nicht selten werden Daten aber auch von eigenen Mitarbeitern gestohlen oder manipuliert. In jedem Fall resultieren daraus Folgeschäden wie ein Vertrauens- und Reputationsverlust bei Kunden, gerichtliche Auseinandersetzungen und eventuelle Strafzahlungen. Und am Ende bleibt der Geschädigte auch noch auf den Kosten der Wiederherstellung seiner Daten und Systeme sitzen.

Um sich vor Cyber-Risiken zu schützen, gehört zur Überprüfung und Verbesserung der Sicherheit der eigenen IT auch ein effektives Risikomanagement. Kaum ein Hotelier oder Gastronom kann mit der Geschwindigkeit, mit der Hacker ihre Methoden verfeinern, mithalten. Deshalb gilt es, weiterhin bestehende Risiken per Versicherung zu minimieren.

Klassische Versicherungen decken Cyber-Risiken nur ungenügend ab. Sie enthalten häufig sogar einen Ausschluss oder decken Schäden nur mit ungenügenden Versicherungssummen ab. Unsere Lösung „Fritz & Fritz Cyber-Schutz“ sichert Sie dagegen mit seinen drei Komponenten wirkungsvoll vor Internet-Risiken ab.

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